06.05.2022-13:04:06

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Id:
1277
Geschlecht:
Mal:
1
Fakultät:
NO
Eingangsdatum:
06.05.2022
Uhrzeit:
13:04:06

  Erläuterung:
Die Vielzahl der Antworten zu den einzelnen Fragen werden bei der Auswertung jeweils zu  Beschreibungsskalen zusammengefasst und verglichen mit einer grossen Zahl von Personen, die diese Fragen ebenfalls bearbeitet haben. Der persönliche Testwert wird in dem Maßstab von Prozentrangwerten dargestellt. Das bedeutet, dass bei einem Ergebnisprofilwert von 40 ca. 60% aller Personen Werte haben, die höher liegen und 40% der Personen Werte aufweisen, die kleiner oder gleich diesem Ergebnis sind. Der maximal erreichbare Wert ist immer 100. Im ersten Abschnitt 'Gesamtergebnis' werden jeweils sieben bis neun Teilskalen zu dem Mittelwert des Kompetenzbereichs zusammengefasst. Die Einzelergebnisse finden Sie in den Abschnitten darunter.

Gesamtergebnis

Methodenkompetenz

Im Bereich Methodenkompetenz ist der Erwerb von Fähigkeiten und Techniken mit großer Breiten­wirkung fokussiert, die es ermöglichen, Aufgaben und Probleme systematisch anzugehen, geeignete Strategien zu entwickeln und schließlich adäquate Methoden zur Lösung einzusetzen. Analytische Fähigkeiten, der Umgang mit Informationen und (Meta-)Lernmethoden stehen in diesem Kompetenzfeld, neben dem Erwerb von Kreativitäts- und Präsentationstechniken, im Vordergrund. Auch werden hier Methoden wissenschaftlichen Arbeitens zur erfolgreichen Beendigung des Studiums sowie Strategien zum Einstieg in das Berufsleben angeboten. [Aus Platzgründen werden die Teilskalen des Kompetenzbereichs in der Graphik mit (nach Möglichkeit Anfangs-) Buchstaben der Teilskala markiert.]

 
Arbeitstechniken
Verfahren und Strategien, die das persönliche Arbeiten erleichtern und effizienter gestalten.
Präsentationstechniken
Vorbereitung, Aufbau und Gestaltung einer Präsentation einschließlich der Anwendung geeigneter Medien, so dass das Publikum Inhalt und Art der Darbietung versteht und interessant findet.
Problemlösen
Probleme umfassend, schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich angehen sowie geeignete Maßnahmen zur Lösung ergreifen können.
Wissenschaftlches Arbeiten
Verfahren und Strategien, die das Erstellen von wissenschaftlichen Texten betreffen.
 
Kreativitätstechniken
Strategien und Techniken, die geeignet sind, innovative Ideen zu generieren.
Bewerbungsstrategien
Kompetenzen im Hinblick auf den Einstieg in den Arbeitsmarkt
 
Informationskompetenz
Kenntnisse zur Einordnung und Nutzung wissenschaftlicher Informationsquellen.
 

Selbstkompetenz

In diesem Kompetenzbereich stehen Fähigkeiten und Einstellungen im Vordergrund, die die individuelle Haltung zur Arbeit und zur eigenen Person reflektieren und zur Identitätsbildung beitragen. Diese personale Dimension beinhaltet die Fähigkeit zur kritischen (Selbst-)Reflexion, die Ausbildung eines Bewusstseins zur Verantwortungsübernahme als auch Selbstorganisation und Selbstmotivation sowie die Fähigkeiten, Ziele zu setzen und Entscheidungen zu treffen.

 
Sensitivität
Offenheit für die Empfindungen und Bedürfnisse anderer Menschen sowie die Fähigkeit, angemessen auf diese zu reagieren.
Durchsetzungsfähigkeit
Eigene Ziele und Vorstellungen auch gegen den Widerstand anderer umsetzen können, überzeugend argumentieren sowie - auch bei Widerstand - nicht gleich nachzugeben.
Selbstmarketing
Vorteilhafte und gleichzeitig realistische Darstellung der eigenen Person in beruflich relevanten Situationen sowie die Fähigkeit, Netzwerke für die individuelle Laufbahn knüpfen zu können.
Zielorientierung
Sich selbst auf ein Ziel ausrichten können sowie die Fähigkeit, immer wieder zu prüfen, ob der gewählte Weg zur Erreichung beiträgt oder eine andere Strategien eingesetzt werden muss.
 
Entscheidungsfähigkeit
Schnell und klar für sich festlegen können, was man möchte.
Selbstsicherheit
Ohne Befürchtungen und Ängste auftreten sowie Wünsche und Bedürfnisse klar äußern können.
Stressbewältigung
Mit unangenehmen Situationen so umgehen können, dass sie sich nicht negativ auf die eigene Befindlichkeit auswirken.
 
Zeitmanagement
Einteilung eigener Zeitkontingente, so dass fremd- sowie selbstgesetzte Ziele umfassend und effektiv erreichbar werden.
 
Selbstmanagement
Die eigenen Talente so einsetzen können, dass - aus persönlichere Sicht - erstrebenswerte Ziele gesetzt und erreicht werden. Der Prozess verlangt Bereitschaft zur Offenheit für neue Beobachtungen, Erfahrungen und Anregungen, so dass Lernen und Veränderung möglich sind.

Sozialkompetenz

Erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen erfordern ein hohes Maß an Kommunikations-, Empathie- und Konfliktfähigkeit. In diesem Kompetenzbereich steht die (Weiter-)Entwicklung eines Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen an zentraler Stelle. Gerade die erfolgreiche Kooperation in (zunehmend auch interkulturellen) Gruppen in Studium und Beruf basiert zum Großteil auf sozialen Kompetenzen. Auch zählen die Fähigkeit sich in sozialen Systemen/Organisationen zu bewegen und adäquat zu handeln sowie Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich.

 
Teamfähigkeit
In Gruppen die eigene Rolle so finden zu können, dass man einen wertvollen Beitrag zum Ziel der Gruppe leisten kann.
Team-/Projektmanagement
Projekte aufsetzen und (Projekt-)Teams leiten können.
Überzeugungsfähigkeit
Die eigenen Plänen und Sichtweisen so darstellen können, dass andere Menschen sie verstehen, in gleicher Weise beurteilen, teilen und übernehmen.
Moderation
Eine Vorgehensweise der ziel- und ergebnisorientierten Leitung von Arbeitsgruppen und Besprechungen.
 
Multiperspektivität
Wahrnehmung von und Bewusstsein für unterschiedliche Lebenssituationen und Integration daraus resultierender Divergenzen in eigene Handlungsentwürfe.
Interkulturelle Sensibilität
In einem fremden Kulturkreis agieren und sich trotz möglicher Hindernisse zurechtfinden können.
Bildung/Pflege von Netzwerken
Aufbau, Erhalt bzw. Reanimierung sozialer Kontakte und Beziehungen.