- Id:
- Ähnlichkeitsindex:
- 3.47708
- Eingangsdatum:
- 04.07.2017
- Uhrzeit:
- 18:04:38
Erläuterung: Die Vielzahl der Antworten zu den einzelnen Fragen werden bei der Auswertung jeweils zu Beschreibungsskalen zusammengefasst und verglichen mit einer grossen Menge von Personen, die diese Fragen ebenfalls bearbeitet haben. Der persönlicher Testwert wird in dem Maßstab von Prozentrangwerten dargestellt. Das bedeutet, dass bei einem Ergebnisprofilwert von 40 ca. 60% aller Personen Werte haben, die höher liegen, während 40% der Personen Werte aufweisen, die kleiner oder gleich dem vorliegenden Ergebnis sind. Der maximal erreichbare Wert ist immer 100, der niedrigste die Null. Im ersten Abschnitt 'Gesamtergebnis' werden zum einen alle zwölf Teilskalen zu dem Gesamtmittelwert des Tests in einem Balken zusammengefasst, zum anderen zeigt der zweite Balken das Ergebnis der Teilskala 'Einstellung zur Pflegetätigkeit'. Alle Einzelergebnisse der Teilskalen finden sich, aufgeteilt in Kompetenzbereich 1 und 2, in den Abschnitten darunter. |
Gesamtergebnis
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Kompetenzbereich 1
Im Kompetenzbereich 1
werden berufsbezogene persönliche Einstellungen sowie das Selbstkonzept von Fähigkeiten in folgenden Beschreibungsskalen fokussiert:
Einstellung zur Pflegetätigkeit betrifft die Bereitschaft
und die Fähigkeit, Pflegemaßnahmen an anderen
vorzunehmen. Dazu kommt die Akzeptanz von Arbeitszeit z.B.
auch nachts oder an Wochenenden sowie die Notwendigkeit, mit negativen
Lebensereignissen anderer zurecht zu kommen;
Einstellung zu
Teamarbeit
beschreibt die Bereitschaft, sich integrativ und produktiv in ein Team
einzufügen und auch Entscheidungen anderer Teammitglieder
trotz gegenteiliger eigener Meinung zu akzeptieren;
Flexibilität,
Belastbarkeit betrifft die Fähigkeit
einer Person, mehrere, auch unvorhergesehene Aufgaben parallel
koordiniert und nach Prioritäten bearbeiten zu
können, ohne dass
das subjektive Stressempfinden der Person sehr hoch wird;
Ausdauer, Geduld
betrifft die Fähigkeit und Bereitschaft zum Zuhören
ebenso wie
das Ausführen von u.U. als monoton erlebten
Routinetätigkeiten oder das
Zurückstellen von persönlichen Antipathien.
Gewissenhaftigkeit
beschreibt die Fähigkeit einer Person, bei
übernommenen Aufgaben sicherzustellen, dass alle notwendigen
Informationen vorliegen und sie dann mit Sorgfalt
durchzuführen.
Frustrationstoleranz beschreibt
die Fähigkeit, im Umgang mit frustrierenden Ereignissen
im Beruf die resultierenden negativen Emotionen schnell ablegen zu
können.