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Id:
Ähnlichkeitsindex:
2.93691
Eingangsdatum:
25.06.2017
Uhrzeit:
20:43:19

Erläuterung:
Die Vielzahl der Antworten zu den einzelnen Fragen werden bei der Auswertung jeweils zu  Beschreibungsskalen zusammengefasst und verglichen mit einer grossen Menge von Personen, die diese Fragen ebenfalls bearbeitet haben. Der persönlicher Testwert wird in dem Maßstab von Prozentrangwerten dargestellt. Das bedeutet, dass bei einem Ergebnisprofilwert von 40 ca. 60% aller Personen Werte haben, die höher liegen, während 40% der Personen Werte aufweisen, die kleiner oder gleich dem vorliegenden Ergebnis sind. Der maximal erreichbare Wert ist immer 100, der niedrigste die Null.

Im ersten Abschnitt 'Gesamtergebnis' werden zum einen alle zwölf Teilskalen zu dem Gesamtmittelwert des Tests in einem Balken zusammengefasst, zum anderen zeigt der zweite Balken das Ergebnis der Teilskala 'Einstellung zur Pflegetätigkeit'. Alle Einzelergebnisse der Teilskalen finden sich, aufgeteilt in Kompetenzbereich 1 und 2, in den Abschnitten darunter.

Gesamtergebnis

Kompetenzbereich 1

Im Kompetenzbereich 1 werden berufsbezogene persönliche Einstellungen sowie das Selbstkonzept von Fähigkeiten in folgenden Beschreibungsskalen fokussiert:

Einstellung zur Pflegetätigkeit betrifft die Bereitschaft und die Fähigkeit, Pflegemaßnahmen an anderen vorzunehmen. Dazu kommt die Akzeptanz von  Arbeitszeit z.B. auch nachts oder an Wochenenden sowie die Notwendigkeit, mit negativen Lebensereignissen anderer zurecht zu kommen;

Einstellung zu Teamarbeit beschreibt die Bereitschaft, sich integrativ und produktiv in ein Team einzufügen und auch Entscheidungen anderer Teammitglieder trotz gegenteiliger eigener Meinung zu akzeptieren;

Flexibilität, Belastbarkeit betrifft die Fähigkeit einer Person, mehrere, auch unvorhergesehene Aufgaben parallel koordiniert und nach Prioritäten bearbeiten zu können, ohne dass das subjektive Stressempfinden der Person sehr hoch wird;

Ausdauer, Geduld betrifft die Fähigkeit und Bereitschaft zum Zuhören ebenso wie das Ausführen von u.U. als monoton erlebten Routinetätigkeiten oder das Zurückstellen von persönlichen Antipathien. 

Gewissenhaftigkeit beschreibt die Fähigkeit einer Person, bei übernommenen Aufgaben sicherzustellen, dass alle notwendigen Informationen vorliegen und sie dann mit Sorgfalt durchzuführen.

Frustrationstoleranz beschreibt die Fähigkeit, im Umgang mit frustrierenden Ereignissen im Beruf die resultierenden negativen Emotionen schnell ablegen zu können.

Kompetenzbereich 2